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Warum die Kids of the Wool

Sag mal, wer sind die "Kids of the Wool"?

Es ist die Geschichte von kleinen Wesen, die halb Kind, halb Tier sind, von einem wunderbaren, handwerklich begabten Opa und einer Oma, die eine hervorragende Strickkünstlerin ist.
Die beiden Letzteren sind die Wächter des Woolwood-Waldes, in dessen Mitte ein Liebesbaum mit vielen guten Eigenschaften thront… Durch ihre Abenteuer lernen die Kids of the Wool zusammenzuleben und entdecken Werte wie Freundschaft, Mut, gegenseitige Hilfe und Respekt vor der Natur, umgeben von Opa und Oma Nat.

Wo leben sie?

Sie leben im Woolwood Forest.
Der Woolwood Forest ist ein weit entferntes, geschütztes Land, das von Opa und Oma Nat beschützt wird. Mit Schalk bringen sie den Kids of the Wool, die aus den magischen Wollknäuelfrüchten des Liebesbaums hervorgegangen sind, die Geheimnisse des Wunders des Lebens bei.

Warum sind die Kids of the Wool auf Englisch?

Die Übersetzung von Kids of the Wool ins Englische lautet: Kinder der Wolle.
Die Marke und die Namen der Kids of the Wool sind in englischer Sprache, um die Universalität des Konzepts zu betonen.
Eine ganze verspielte und humanistische Welt, die von einer Reihe von sprühenden Charakteren getragen wird.
Das Ziel ist es, einem jungen Publikum einen unerschöpflichen Spielplatz ohne kulturelle Barrieren zu bieten, auf dem sich die Kinder frei, inspiriert und kreativ fühlen können.

Gibt es ein Alter für Kids of the Wool

Die originelle Welt von Kids of the Wool richtet sich an alle Kinder zwischen 3 und 9 Jahren. Dank der Vielfalt der grafischen Stile spricht Kids of the Wool alle an: Mädchen, Jungen und Eltern.
Die Idee ist, Momente mit der Familie zu teilen, fernab von Bildschirmen.

Warum ist es Oma und Opa?

Sie bieten nicht nur den Eltern Unterstützung, sondern sind auch eine unerschöpfliche Quelle für Umarmungen und Küsse für das Kind. Diese ersten zärtlichen Äußerungen vertiefen und intensivieren schnell die emotionale Beziehung zwischen Großeltern und Kind.
Es ist jedoch erwiesen, dass Kinder, die das Glück haben, diese Zuneigung genießen zu können, mehr Selbstvertrauen entwickeln, da sie sich von bedeutenden anderen Personen als ihren Eltern geliebt und wertgeschätzt fühlen.
Jeder sollte einen bestimmten Status und eine bestimmte Rolle behalten.
Die Anwesenheit der Großeltern ermöglicht es, das Kind in seinen Wurzeln zu verankern. “Sie sind die Träger der Vergangenheit, der Familiengeschichte. Sie sind es, die die Familienfotos besitzen, manchmal auch das Familienhaus, das mit Erinnerungen beladen ist”.

Was ist ein Großvater?

Der Großvater ist oft weniger gestresst und besser verfügbar als der Vater, da er nicht mehr arbeitet und mehr Zeit für seine Lieben hat.
Es kommt häufig vor, dass das Enkelkind ein Wochenende oder einen Urlaub bei seinem Großelternteil verbringt.
Dies ist dann die Gelegenheit für den Großvater, Fertigkeiten weiterzugeben, insbesondere wenn er auf dem Land wohnt und sich für handwerkliche Tätigkeiten interessiert.
Diese Momente sind sehr wertvoll, da sie sich in das Gedächtnis des Kindes einprägen werden.

Was ist eine Großmutter?

Eine Oma, einen Opa, eine Oma oder auch eine Nanou zu haben, ist für Ihr Kind sehr wichtig.
Eine Oma ist ein Kuschelvorrat – aber nicht nur das!
Sie hat auch eine Übertragungsfunktion und hilft dem Kind, sich in eine Familienlinie einzureihen, die ihm Sicherheit vermittelt.
Was die alte von der neuen Oma trennt? Die Mischung aus Tradition und Außergewöhnlichem.
“Tradition”, weil Großmutter zu sein bedeutet, Kuchen zu backen, Marmelade einzukochen, ihr beizubringen, wie man mit einer Münze in der Hand einen Pfannkuchen in die Pfanne haut, ihr die Geschichte ihrer Familie zu erzählen …
“Die Ausnahme”, weil er mit seiner Großmutter Dinge tut, die nicht alltäglich sind.

Warum Wolle?

Weil es süß ist, an die Kindheit erinnert und ein Geschenk der Natur an die Menschen ist.
Sondern auch, weil es sich um ein anspruchsvolles Handwerk handelt, das Vergangenheit und Gegenwart miteinander versöhnt und dessen Herstellung Zeit und somit Geduld erfordert.
Außerdem ist Stricken, Sticken und alles, was mit der Verarbeitung von Wolle zu tun hat, ein starkes Symbol für die Weitergabe zwischen den Generationen, und das lernt man nicht aus Büchern, sondern durch Erfahrung, Vorzeigen und Erklären.
Es ist der Austausch, das Teilen, die Langsamkeit einer Arbeit, die Stück für Stück, Faden für Faden entsteht.
Es ist die Rückkehr zur Weisheit der Alten, die in dieser von Individualismus beherrschten Welt ein Symbol für Altruismus ist.
Und mit dem neu erwachten Interesse an Handwerk, DIY und Handarbeit im weitesten Sinne erscheint uns die Rückbesinnung auf den Tastsinn, auf die Sinneswahrnehmung, eine Selbstverständlichkeit.